féminin Pluriel
Eau de parfum
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Das Streben nach Zeitlosigkeit, wie wir sie von den großen Klassikern kennen, diente als Inspiration für die Kreation des Duftes féminin Pluriel. Das Eau de Parfum stützt sich auf einen Akkord, der durch die vier floralen Noten Iris, Jasmin, Rose und Orangenblüte charakterisiert ist und im grandiosen Ausdruck eines zeitgenössischen Bouquets kulminiert. Das blumige Chypre Parfum vermittelt ein Gefühl der Behaglichkeit, Gelassenheit und des Triumpfs. Das Eau de Parfum féminin Pluriel Maison Francis Kurkdjian ist eine Einladung an die moderne Frau, die Vielfalt ihrer mannigfaltigen Facetten selbstbewusst ans Tageslicht zu fördern.
Blumig
Grandiflorum Jasmin
Der für die Parfumherstellung verwendete Jasmin mit der lateinischen Bezeichnung Jasminum grandiflorum besticht durch seine kraftvollen und vielseitigen Facetten, die bisweilen an Orangenblüten erinnern, doch auch sonnige, fruchtige (Banane, Erdbeere, Aprikose), animalische und würzige Noten in sich tragen. Für eine solch zarte und empfindliche Blume, die sehr früh am Morgen geerntet werden muss, damit die Sonne ihren Duft nicht zerstört, weist der Jasmin eine außerordentlich überraschende Komplexität auf. Nur durch Extraktion mit flüchtigen Lösungsmitteln kann ihr betörender Duft extrahiert werden. Die Ausbeute ist hierbei jedoch sehr gering und der Preis folglich sehr hoch. Dank seiner kaleidoskopischne Facettenhaftigkeit eignet sich der Duft perfekt für Kompositionen mit anderen Blumendüften, doch auch holzige Noten und ambriert Akkorde gehen mit ihm elegante Verbindungen ein.
Patschuli
Diese ursprünglich aus Indonesien stammende aromatische Pflanze hat im natürlichen Zustand keinen besonderen Duft. Sie muss zunächst getrocknet und ihre Blätter fermentiert werden, damit sich ihre Duftmoleküle ausbilden können. Nach der Destillation reift die Essenz noch einige Monate lang in Fässern heran, damit eine optimale Nutzung gewährleistet werden kann. Erst nach dieser Bearbeitung entfaltet die Pflanzenart mit der botanischen Bezeichnung Pogostemon cablin ihren kraftvollen Duft, der zugleich holzig und erdig ist und rauchige, fast moderige Kampferakzente mit Likörnoten aufweist. Einige Stimmen behaupten sogar, dass der Geruch dem eines feuchten Kellers ähnelt. Der Patschuli-Duft, der sich Ende des 19. Jahrhunderts im Kreise verruchten Damen großer Beliebtheit erfreute, galt lange Zeit als vulgär. Erst in den 1970er-Jahren wurde er als Symbol der Freiheit durch die Hippie-Generation rehabilitiert und weitgehend populär. Mittlerweile hat er seinen schlechten Ruf abgelegt und fasziniert durch seine Kraft. Er wird sowohl für Herren- als auch Damenparfums verwendet.
Vetiver
Dieser Duft ist seit den 1960er-Jahren womöglich eine der für Herrenparfums meistverwendeten Ingredienzen. Vetiver zeichnet sich durch elegante, erdige, rauchige und pflanzliche Noten mit Anklängen „grüner Grapefruit” aus. Seine kraftvolle Note weckt Assoziationen mit einem majestätischen Baum. Dabei ist Vetiveria zizanoides nur eine kleine Pflanze mit grünen Büscheln und zum Teil sehr tiefen Wurzeln. Und diese Wurzeln sind es, die destilliert werden, um eine Essenz hervorzubringen, die in der Regel aus zwei unterschiedlichen Gegenden bezogen wird: Java in Indonesien, mit seiner besonders rauchigen Essenz, und Haiti. Der Duft fungiert als Basisnote.
Rosa centifolia
Die Centifolia Pays-Rose, auch Mairose genannt – weil es der Monat ihrer Blüte ist – blüht besonders im Süden Frankreichs. Diese Rosenart erfreut sich neben der Damaszener-Rose bei Parfümeuren größter Beliebtheit. Ihr Name kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „die Rose mit den hundert Rosenblättern”, da sie über eine Fülle von Blütenblättern verfügt. Die überaus zarte Blume blüht nur einmal im Jahr und bringt einen auserlesenen Duft hervor, der aufgrund seiner Seltenheit zu einem hohen Preis gehandelt wird. Die Rosen werden am frühen Morgen von Hand geerntet. Nach der Ernte werden die Blüten der Rosa centifolia durch Extraktion mit flüchtigen Lösungsmitteln zu einem Absolue verarbeitet, da sie zu empfindlich sind, um einer Destillation unterzogen zu werden. Das auf diese Weise gewonnene Rosen-Absolue bildet die Herz- und Basisnoten eines Parfums. Seine üppigen und komplexen blumigen Noten zeichnen sich durch leichte Honigakzente aus.
Veilchen
Trotz ihres sehr charakteristischen und beliebten Duftes gehören Veilchen zu den sogenannten „stummen” Blumen, was bedeutet, dass sich ihre Duftkomponenten nicht direkt aus der Blüte extrahieren lassen. Nur bei den Blättern und Stängeln der Pflanze ist eine Extraktion möglich, wobei deren Essenz, ganz anders als die Blume, den „grünen” Duft würziger Gurken verströmt. Um den fruchtigen, appetitlichen und leicht holzigen Duft der Blütenblätter zu reproduzieren, verwendet Francis Kurkdjian Jonone (abgeleitet von dem griechischen Wort ionos, das Veilchen bedeutet). Diese Duftmoleküle wurden Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt und den Parfümeuren verfügbar gemacht. In einem Damenduft sorgen Veilchennoten für pudrige Akzente und lassen sich wunderbar mit Rosenduft kombinieren. In einem Herrenparfum wird hingegen vor allem deren grüne Facette geschätzt.
Orangenblüte
Es gibt verschiedene Methoden, die Blüte des Citrus aurantium zu verarbeiten. Durch Extraktion mit flüchtigen Lösungsmitteln wird Orangenblüten-Absolue und durch Wasserdampfdestillation Orangenblütenessenz gewonnen. Doch Vorsicht: Kenner wissen, dass letztere nicht als Orangenblüten-, sondern als Neroliessenz bezeichnet wird, seitdem die Prinzessin Nerola dem Duft zu Zeiten des französischen Sonnenkönigs Louis XIV zu Popularität verhalf. Das Absolue bildet die Herz- und Basisnoten eines Parfums und zeichnet sich durch sonnige und blumige Noten aus, die sich zugleich frisch und berauschend ausnehmen und darüber hinaus honigartige und tierische Anklänge aufweisen. Neroli-Essenz zeichnet sich hingegen durch eine sehr viel stärkere Zitrusnote mit Akzenten grüner Blüten aus, und fungiert bei einer Parfumkomposition als Kopf- und Herznote. Der Duft wird häufig mit dem Duft von frisch gewaschener, sonnengetrockneter Wäsche und duftendem Madeleine-Gebäck assoziiert.
Iris
Wenn nach Ansicht eines Parfümeurs die König unter den Blumen die Rose und der Grandiflorum Jasmin König ist, dann kann die Iris zweifellos als Kaiserin betrachtet werden. Dabei wird zur Gewinnung der Essenz nicht die Blüte, sondern das Rhizom bzw. die Wurzel der Pflanze verwendet. Für die Parfumherstellung findet die Bleiche Schwertlilie mit der botanischen Bezeichnung Iris pallida Einsatz, die aus der Florentiner Region in Italien stammt. Nach dreijährigem Wachstum werden die Rhizome der Iris geerntet, getrocknet und anschließend zermahlen, bevor durch Wasserdampfdestillation eine zähflüssige Essenz gewonnen wird, die auch als „Irisbutter” bezeichnet wird. Dieser langwierige Transformationsprozess ist dafür verantwortlich, dass die Ausbeute sehr gering ist und der Rohstoff somit zu den teuersten der Duftpalette eines Parfümeurs zählt. Irisessenz besitzt eine sehr eigenwillige blumige Note zwischen Veilchenduft und sanftem Holz mit überaus pudrigen und leicht schokoladigen Facetten, die an Kakao erinnern. Der außergewöhnlich langanhaltende Duft der Iris kann in sehr geringen Dosen verwendet werden, um Volumen zu erzeugen, oder aber in größeren Mengen, um einen blumigen oder holzigen Akkord gekonnt zu unterstreichen.
ALCOHOL; PARFUM (FRAGRANCE); AQUA (WATER); BENZYL SALICYLATE; ALPHA-ISOMETHYL IONONE; HYDROXYCITRONELLAL; LINALOOL; GERANIOL; HEXYL CINNAMAL; BUTYL METHOXYDIBENZOYLMETHANE; DIETHYLAMINO HYDROXYBENZOYL HEXYL BENZOATE; BENZYL BENZOATE; CITRONELLOL; BENZYL ALCOHOL; LIMONENE; CITRAL; EUGENOL; FARNESOL.
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